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Obskur: Visitenkarten
Diese Seite ist mein ganz persönlicher Beitrag zur
Ressourcen-Verschwendung im Internet: eine Sammlung meiner
Visitenkarten...
- Kenner schätzen an meinem ersten Kärtchen (aus einem
Visitenkartenautomaten) die vierstellige Postleitzahl und
die antike Telefon-Vorwahl 02101
für Neuss: schon vor Ewigkeiten wurde diese durch 02131
ersetzt. Zu dem Zeitpunkt (vielleicht 16- oder 17-jährig)
habe ich ein Programm für eine
Firma in Düsseldorf geschrieben und fand, daß das unbedingt
auf die Karte mußte...
- Als ich dann nach Aachen gezogen bin, habe ich die alten
Karten recycelt, indem ich auf die Rückseite meine neue
Adresse gestempelt habe. Man beachte, wie zukunftsweisend
schon damals die Einrichtung einer eigenen Fax-Nummer war...
Mit der Telefonnummer selber hatte ich kein allzu großes
Glück: es war die ehemalige Nummer des Eduscho
Röstfrisch-Centers, und es riefen gelegentlich Leute
an, die Kaffee kaufen oder sich über Eduscho-Personal
beschweren wollten.
- Nach einem Jahr bin ich dann umgezogen und hatte immer
noch ein paar von den Neusser Kärtchen übrig. Also einfach
einen neuen Stempel besorgt und ... Die hier gezeigte
Telefonnummer habe ich übrigens immer noch [Offensichtlich
nicht, Aachener Nummer...].
- Aus meiner Zeit in London gibt es drei Kärtchen. Das
erste habe ich noch in Deutschland am Automaten gemacht;
darauf findet man die Adresse 30 Ernald Av., London E6,
wo ich im ersten Monat (Oktober 1994) gewohnt habe.
- Das zweite Kärtchen habe ich an Freunde in London verteilt,
damit diese mich auch später in Deutschland noch erreichen
können:
- Und dann noch dies hier: meine spätere Adresse (November 1994
bis Ende März 1995) war 34 Bulwer Road, Leytonstone, London
E11 1BX. Die beiden "Land Ladies", bei denen ich dort
wohnte, waren ein großer Glücksfall!
- Nach meinem bestandenen Diplom habe ich natürlich sofort neue
Kärtchen gebastelt. In einem ersten Wahn entstand die folgende
Version, die ich aber nach kurzer Zeit wieder "vom Markt
gezogen" habe... Bei Sammlern genießt sie Seltenheitswert.
- Die etwas neutralere Variante (die etwas elegantere Schriftart
gefiel mir besonders) habe ich dann bis März 1999
benutzt, also bis ich umgezogen bin:
- Diese Visitenkarte habe ich gedruckt, als ich im
Forschungszentrum Jülich gearbeitet habe.
(Ausgabedatum: 09.07.1999)
- Etwa drei Jahre lang habe ich für die Zeitschrift PC INTERN
(Data Becker) geschrieben. Als ich einen Bericht über den
Linux-Kongress in Köln schreiben wollte, habe ich mir dieses
Namensschild gebastelt, um dort "angemessen" auftreten zu
können ;-)
- Kommen wir zum Schluss zu meinem aktuellen Kärtchen, das
erstmals nicht von mir selbst gefertigt wurde - es stammt
von meinem heutigen Arbeitgeber, der Linux New Media AG in
München.
- Und noch ein Update: Umzug und Relaunch des Verlags haben
mir eine neue Variante eingebracht, der aufmerksame Betrachter
entdeckt auch die geänderte Zuständigkeit.
- Jetzt mal eine Karte aus Erlangen -- 06/2011.
So, wenn das nicht völlig sinnlos ist, dann weiß ich nicht, was
ich mir noch einfallen lassen muß... ;-)
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letzte Änderung: Tuesday, 03-Sep-2013 13:38:07 CEST
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